Jahresrückblick 2018

versendet am 18.12.2018


Liebe Leserinnen und Leser, wir begrüßen Sie und Euch ganz herzlich zu einer neuen Ausgabe unseres Newsletters, in der es wieder spannende News aus dem Seilgarten gibt. Unser Projekt lebt vom Engagement vieler Menschen, so besteht auch das Team „Öffentlichkeitsarbeit“ aus kreativen Köpfen, die aus Leidenschaft bei uns mitarbeiten. Wir hoffen, dass Sie diese Begeisterung zwischen den folgenden Zeilen spüren werden. Viel Freude beim Schmökern!



Jahresrückblick 2018nach oben

2018 - Das Jahr nach dem Reformationsjubiläum ging doch etwas ruhiger zu - Gott sei Dank. Ja, es liegt in Gottes Hand und darüber können wir sehr dankbar sein.

Prediger 3, 11-13

"11 Für alles auf der Welt hat Gott schon vorher die rechte Zeit bestimmt. In das Herz des Menschen hat er den Wunsch gelegt, nach dem zu fragen, was ewig ist. Aber der Mensch kann Gottes Werke nie voll und ganz begreifen. 12 So kam ich zu dem Schluss, dass es für den Menschen nichts Besseres gibt, als fröhlich zu sein und das Leben zu genießen. 13 Wenn er zu essen und zu trinken hat und sich über die Früchte seiner Arbeit freuen kann, ist das Gottes Geschenk."

Der Wechsel zwischen Aktivität und ruhigeren Phasen, das ist der Lauf der Arbeit und des Lebens. 

Gott sei Dank.

Es können die Früchte geerntet werden - das ist ein gutes Gefühl. So ist auch unsere Weihnachtsgrußkarte für dieses Jahr entstanden: Wir feierten dieses Jahr die Rückkehr in unser neu gestaltetes Haus, das Stadtjugendpfarramt und die Räumlichkeiten, die wir als Zentrum für soziales Lernen nutzen erstrahlen in neuem Glanz und Licht. Viele Rückmeldungen gab es bereits von Menschen, die das Haus vor dem Umbau kannten und diese sind durchweg von Begeisterung durchzogen. Wir als Mitarbeitende, die jeden Tag ein und aus gehen, kommen mit einem Lächeln in das Haus und freuen uns der Früchte.

Gott sei Dank.

Früchte tragen konnten wir auch wieder durch unsere zahlreichen Rückmeldungen von unseren Nutzungsgruppen hier im Haus oder draußen. An dieser Stelle möchte ich gerne zwei Rückmeldungen mit Ihnen teilen:

Was kann einem Besseres passieren, als engagierte Menschen, Spaß am Klettern, tolle Spiele, Aktionen, die den Zusammenhalt der Klasse fördern. 
Ein herzliches Dankeschön! Wir kommen wieder.

- DANKE! 
ABC-'Seilpark' 

A-Angst überwinden 
B-Bewunderung 
C-Cool bleiben 
D-Durchhaltevermögen 
E-Elanvoll 
F-Freunde werden 
G-Gigantisch/Grenzen 
H-Höhenangst 
I-Interessenvielfalt 
J-Jetzt hab ich es geschafft 
K-Kraft wird gebraucht 
L-Lust auf mehr 
M-Mut machen 
N-Nerven behalten 
O-Oh-man sind die mutig 
P-Partnerfindung 
Q-Quatsch machen verboten 
R-Respekt voreinander 
S-Super 
T-Teambildung 
U-Unterrichtsfrei 
V-Verantwortung 
W-Wohlfühlen 
X-Xtrem 
Y-Yes we can 
Z-Zusammenhalt 
Weiter so.

Gott sei Dank.

Dank an dieser Stelle auch den freiwillig Engagierten, die sich in das Projekt einbringen. An dieser Stelle auch ein paar Eindrücke und fruchtbringende Gedanken:

Seit mittlerweile vier Jahren bin ich Teamerin im ZfsL. Trotz der räumlichen Entfernung versuche ich immer wieder bei Aktionen dabei zu sein, mich einzubringen und auch mal einzuspringen. Die Aktionen sind immer eine willkommene Abwechslung, da ich mit verschiedensten Gruppen immer wieder Tage voller Überraschungen und Herausforderungen erleben darf. ​

Für mich ist das Zentrum aber nicht nur ein Ort voller Herausforderungen und pädagogischen Lernfeldern, sondern auch ein Ort voller Freundschaften und gemeinsamer Momente.
Egal wie lange man nicht im Zentrum war, man wird immer wieder sofort herzlich aufgenommen und begrüßt. In den Weiterbildungswochenenden haben wir gemeinsam schon viele Dinge erlebt, ausprobiert und überwunden. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich dabei und ein Teil des Teams sein kann. Auch wenn ich nicht oft dabei sein kann, versuche ich dennoch, mich so viel wie möglich zu engagieren und das Zentrum zu unterstützen. 

Lina J. Hinkeldey (ehrenamtliche Mitarbeiterin und Studentin in Halle für Gymnasium - frühere FSJ-lerin)

Erlebnispädagogik ist mein persönliches und berufliches Abenteuer. Nur wer loslässt, wird gehalten. So haben mich die Erfahrungen in Aktionen immer am meisten berührt (und tun es immer noch), wenn sich Menschen etwas getraut haben. Sei es: loszulassen, neu anzufangen, aufzugeben oder Neues auszuprobieren, um daraufhin die Erfahrung zu machen von seinen Mitmenschen (und vielleicht auch von Gott) gehalten zu werden und sich getragen zu fühlen. Die Gemeinschaft im Zentrum, die Menschen, die dieses Projekt weiter tragen und sich engagieren, machen den Ort nicht mehr nur zu meinem Abenteuer, sondern zu einem wichtigen Teil in meinem Leben.

Julia Heute (ehrenamtliche Mitarbeiterin, Master in Bildungswissenschaften und Leiterin des Jugendzentrums Ottersleben St. Johannis - frühere Praktikantin)

Ich engagiere mich im Projekt „Zentrum für soziales Lernen“, weil es mich fasziniert und begeistert den Moment miterleben zu dürfen in dem Menschen über sich hinauswachsen.  
In fast jeder Aktion gibt es Menschen, die einen dieser Momente erleben, in denen sie feststellen, dass sie ein Stück über die eigenen Grenzen gegangen sind, dass sie eine neue Erfahrung gemacht haben, welche sie sich selbst oder andere ihnen nicht zugetraut haben. Das ist meistens nur ein ganz kleiner Moment. Ein Griff höher, ein Schritt weiter. Ein Lächeln vor Freude, welches kurz über ein Gesicht huscht. Ein Staunen der anderen. In diesem Moment nimmt der Mensch ein kleines Stück aus dem Zentrum mit in sein Leben und lässt auch ein Stück da, für uns, die ihn in diesem Moment begleiten durften. Das zu erleben ist eine tolle Erfahrung.  ​
In meinem Hauptberuf geht es um kreative technische Lösungen, um Effizienz. Ich kann mich mit spannenden technischen Problemen beschäftigen und knifflige Aufgaben lösen, aber zwischenmenschlich relevante Themen und Erfahrungen spielen kaum eine Rolle.  
Für mich ist es daher eine Energie, Zuversicht und Hoffnung spendende Erfahrung, die Fähigkeit von Menschen zur Zusammenarbeit und zur Überwindung eigener Grenzen zu erleben und den Moment begleiten zu dürfen. Außerhalb von Fragen der Effizienz, der Konkurrenz und der anderen üblichen Rahmenbedingungen, die unser Leben sonst täglich normieren.​

Peter Hahn (ehrenamtlicher Mitarbeiter, Dipl. Ingenieur für Computervisualistik)

 

Gott sei Dank für das Jahr 2018.

Ich wünsche Ihnen und uns allen alles Gute und Gottes Zeit für Sie und Euch.


Weiterbildungswochenende: Wildnispädagogiknach oben

Unser Weiterbildungswochenende fand in sonniger, herbstlicher Atmosphäre vom 5. bis 7. Oktober 2018 auf und in der Nähe des Zeltplatzes in Friedensau statt. Inhaltlich haben wir uns mit der Wildnispädagogik befasst, wozu die Themen Survival sowie Natur- und Selbstwahrnehmung gehörten. Da es moderne Technik in der Wildnis auch nicht gibt, war es für uns selbstverständlich, die Smartphones und Tablets zu Hause zu lassen und unsere Ausrüstung auf ein Minimum zu reduzieren. Okay, für die Öffentlichkeitsarbeit durfte das ein oder andere Handyfoto gemacht werden...
Wer nicht im Zelt geschlafen hat, wählte zwischen einer Nacht im Wald oder nächtigte am Lagerfeuer unter freiem Himmel. Tagsüber sammelten wir viele interessante Erfahrungen: liefen zum Beispiel barfuß und teilweise sogar blind durch den Wald, fanden den Weg mit dem Hörsinn, dank eines akustischen Signals, was mit einer Trommel ausgelöst wurde. Eine weitere spannende Herausforderung lag darin, einen Baum – unter Nutzung des Sehsinns – wiederzufinden, den wir zuvor nur blind „kennengelernt" hatten, nämlich unter Nutzung aller anderen Sinne, wie dem Tastsinn. Ein Gruppenerlebnis lag darin eine Schutzhütte aus Naturmaterialien gemeinsam zu bauen, in der auch eine Teilnehmerin die Nacht verbrachte. In dieser Nacht stürmte und regnete es zwar nicht, aber die Hütte hätte auch diesen Bedingungen standgehalten. Neben der Schutzhütte, die vielleicht jetzt noch steht, gibt es ein weiteres Stück, was bleibt: Wir alle haben uns unser eigenes Esswerkzeug geschnitzt.

Fazit: Der Zuspruch war groß, viele der Teilnehmenden des ZfsL-Teams waren am Start und jede(r) hat dazu beigetragen, dass diese Weiterbildung – zusammen mit unserem Trainer Felix Donhof von Baumfuchs Outdoor – zu einem gelungenen Wochenende geworden ist.


Steckstühle für den Gartennach oben

Die letzten warmen Strahlen der Herbstsonne haben wir dieses Jahr noch einmal ausgiebig genutzt und am 20. Oktober eine kleine Stuhlbau-Aktion gestartet. Mit guter Laune, Kaffee und dem richtigen Werkzeug entstanden 12 neue Sitzgelegenheiten zum Entspannen, Rasten oder für Reflexionsrunden.

Ein großer Dank geht an die MWG-Stiftung für die finanzielle Unterstützung.


Fortbildungstag Kanunach oben

Kanutag 2018

Nachdem sich unsere Gruppe am Hauptbahnhof Magdeburg getroffen hatte, begann ein schöner Tag.

Wir sind zusammen nach Schönebeck gefahren, das liegt ungefähr 20 Kilometer südlich von Magdeburg. Es war sehr sonnig und hell, als wir dort angekommen sind. Dort haben wir Maria und Ulrich getroffen, sie hatten die Boote und alles was wir brauchten mitgebracht. Nachdem wir uns vorgestellt und dann alles vorbereitet haben, hat das Abenteuer Kanufahrt begonnen!
Nach einer kurzen Einweisung durch unsere Referentin Dania Schuster in die Fahrtechniken mit dem Kanadier sind wir losgefahren - stromabwärts auf der Elbe, immer in Richtung Magdeburg. Die erste Hälfte der Tour zogen Wolken auf und es regnete stark, aber es gab für uns leckere Süßigkeiten und Schokolade um der Witterung zu trotzen. Jede Gruppe hat ihre eigene Dynamik entwickelt und so konnten wir irgendwann entspannt zusammen auf der Elbe schippern. Wir haben viel beobachtet zum Beispiel Enten, Regentropfen auf dem Wasser, die Natur in den Elbauen, alte Häuser und vieles mehr. Später als wir in die Nähe Magdeburgs kamen, ist der Himmel klar geworden, die Stadt wurde regelrecht beleuchtet. Wir hatten einen tollen Blick auf die Stadt vom Wasser aus.

Alle Boote konnten ohne Zwischenfälle am Zielpunkt "SC Magdeburg e. V." wieder anlegen. Wir haben sie gesäubert und aufgeladen. Danach sind wir zum "Post SV" gelaufen. Dort gab es warmes, köstliches Essen, das Anja und Marion für uns zubereitet haben. In großer Runde haben wir viel erzählt, gelacht und über die Erlebnisse auf den einzelnen Kanus berichtet.


Mondscheinkletternnach oben

Nun schon zur Institution geworden ist das Mondscheinklettern zu Beginn und Ende unserer Saison.
Der erste Termin in diesem Jahr war bereits am 20. April bei frühlingshaftem Wetter. Aber auch im September haben wir der etwas ungemütlichen Witterung getrotzt: Am 21. September war unser Garten wieder offen für alle Neugierigen, die unseren Garten (neu) entdecken und sich ausprobieren wollten. 
Auch wenn der Tag morgens bis mittags regnerisch war, besserte sich das Wetter zum Nachmittag und wandelte sich zum Abend so, dass es ein angenehmer Herbstabend wurde. 
Besonderer Beliebtheit erfreuten sich dieses Mal unsere Flying Brigde und der Kletterbaum. Natürlich blieb auch die Jakobsleiter nicht ungenutzt!
Nach dem MSK ist vor dem MSK – also im Frühjahr 2019 sehen wir uns wieder?


Weihnachtliche Spielboxnach oben

Hüter des Geschenks

Gruppe:  5-10 TeilnehmerInnen

Dauer: 20-30min

Material: 1 Stuhl für jede/n TN, eine kleine „Geschenkkiste“, eine Weihnachtsmütze für den/die Weihnachtsmann/-frau und eine Augenklappe

Alle TN bilden einen Stuhlhalbkreis. Ein Stuhl steht in einem größeren Abstand vor dem Halbkreis. Auf diesen Platz setzt sich der/die Weihnachtsmann/-frau (Hüterin) und bekommt die Augen verbunden. Weiterhin erhält er/sie auf seine/ihre ausgestreckte Hand eine Geschenkkiste. Die Aufgabe der anderen TN ist es nun, zu versuchen, sich einzeln  an den/die Weihnachtsmann/-frau heranzuschleichen und ihm/ihr den Schatz abzunehmen, ohne von ihm/ihr bemerkt zu werden. Wenn der/die Weihnachtsmann/-frau eine/n Heranschleichende/n wahrnimmt, zeigt er/sie mit dem Finger in die Richtung. Wenn er/sie richtig getroffen hat, muss der/die Heranschleichende sich wieder hinsetzen. Wer den Schatz bekommt, darf als nächste/r der/die Weihnachtsmann/-frau sein. 

Wichtig dabei ist, dass alle sehr leise sind. Ein Spielleiter sollte darauf achten oder die TN verständigen sich untereinander, dass alle TN gleich häufig heranschleichen dürfen.

 

Weihnachtsolympiade

Gruppe:  10-30 TeilnehmerInnen

Dauer: 15-25min

Material: (langes) Seil zur Begrenzung, laminierte quadratische oder rechteckige A4-Blätter als Geschenke gestaltet mit Zahlen von 1-24

"Wir laden ein zu einer Olympiade bei der nur alle gemeinsam gewinnen oder aber auch verlieren können. Es ist ein Spiel zur Förderung des Gemeinschaftssinns der besonders zu Weihnachten mit diesem Spiel gestärkt wird. Ihr seht den Seilkreis, das ist unser Adventskalender in dem sich die „Geschenke“ von 1 – 24 befinden. Eine andere Markierung, etwa in 20 m Entfernung vom Kreis ist die Start- und Ziellinie eurer Gruppe. Die Aufgabe besteht darin, dass alle Geschenke im Adventskalender/Kreis von euch berührt werden (mit Hand, Fuß etc.). Aber unbedingt nacheinander und in der richtigen Reihenfolge. Die Schwierigkeit: Sie liegen ungeordnet im Adventskalender/Kreis herum. Es darf nur jeweils ein Körperteil im Adventskalender/Kreis sein! Ist die Gruppe kleiner als 30 Personen, darf die zweite Berührung erst erfolgen, wenn alle anderen TN dran waren. Die Aufgabe ist bewältigt, wenn alle TN wieder hinter der Starlinie stehen. Ihr könnt euch natürlich vorher eine Strategie ausdenken, aber dabei hinter der Starlinie bleiben.“ 

Bevor es losgeht soll die Gruppe noch eine Zeitangabe machen, wie lange sie braucht. Bei einem Fehler wird sofort abgebrochen und nach einer Beratungszeit (Verbesserung der Zusammenarbeit und Strategie) neu gestartet. Spannend ist die Frage, welche „Spitzenzeit“ sich die Gruppe als ihre ganz eigene Herausforderung stellt. 

Bei großen Gruppen wird man 2 -3 BeobachterInnen/SchiedsrichterInnen brauchen, die Fehler sofort und unzweifelhaft erkennen.


Adventsfeier am 19. Dezembernach oben

Adventsfeier 2018 Einladung

Am 19. Dezember um 17 Uhr feiern wir als Mitarbeitende, ob ehrenamtlich oder hauptamtlich, unsere Adventsfeier im Stadtjugendpfarramt. Neben netten Gesprächen bei leckeren Kleinigkeiten vom Buffet, werden wir auf die Bilder des Jahres 2018 in Form einer Fotoshow zurückblicken. Highlight des Abends wird das Weihnachtswichteln, zu dem jeder ein kleines Geschenk mitbringt.


Weihnachtsgrüßenach oben

Weihnachtskarte 2018

Advent sei wachsam! Warte! Auf wen? Auf was? Wie lange?

Warte, dass er kommt! Wird er kommen? Wann wird er kommen? Wie wird er kommen!

Warte! Er wird kommen. Arm. Einsam. Unbemerkt. Er wird kommen. Warte!

Sehnsüchtig. Geduldig. Bereit. Erwarte ihn! Er wartet auf dich.

© Gisela Baltes

 

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, liebe Besucherinnen und Besucher, liebe Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner, liebe Freundinnen und Freunde des Zentrum für soziales Lernen,

ich wünsche Ihnen eine segensreiche Advents- und Weihnachtszeit und einen gesegneten Start ins neue Jahr.

Im Namen des Gesamtteams,

 

Ihre und Eure Maria Nottrott

Leiterin Zentrum für soziales Lernen der Evangelischen Jugend Magdeburg


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Das Zentrum für soziales Lernen ist ein Projekt der evangelischen Jugend Magdeburg, versteht sich als pädagogisches Trainingsgelände und offeriert seit dem Jahr 2000 diverse Angebote im Hoch- sowie Niedrigseilbereich. Um unsere Arbeit ständig weiterentwickeln zu können, brauchen wir Ihre Hilfe! Wenn Ihnen gefällt, was wir machen, unterstützen Sie uns gern mit einer Spende. Natürlich erhalten Sie nach Zahlungseingang eine Spendenbescheinigung. Bitte geben Sie hierfür auf dem Überweisungsträger Ihre Anschrift an. Bankverbindung: Kontoinhaber: Ev. Kirchenkreisverband Magdeburg Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE 91 3506 0190 1562 3080 12 BIC: GENODED1DKD Verwendungszweck: Spende ZFSL und Anschrift Vielen Dank!