versendet am 16.12.2019
Liebe Leserinnen und Leser, wir begrüßen Sie und Euch ganz herzlich zu einer neuen Ausgabe unseres Newsletters, in der es wieder spannende News aus dem Seilgarten gibt. Unser Projekt lebt vom Engagement vieler Menschen, so besteht auch das Team „Öffentlichkeitsarbeit“ aus kreativen Köpfen, die aus Leidenschaft bei uns mitarbeiten. Wir hoffen, dass Sie diese Begeisterung zwischen den folgenden Zeilen spüren werden. Viel Freude beim Schmökern!
Wenn Schnee leise auf die Hochseil Elemente rieselt und im Stadtjugendpfarramt die ersten Lichter angezündet werden, dann neigt sich auch im Zentrum für soziales Lernen das Jahr dem Ende zu. Statt sich dem vorweihnachtlichen Trubel hinzugeben, hält das ZfsL inne und blickt auf viele vergangene Erlebnisse, die wie ein großes buntes Puzzle das ZfsL-Jahr 2019 gestaltet haben.
Ein besonders wichtiger Bestandteil des großen (Projekt-) Ganzen, sind vor allem die Menschen, die das Zentrum mit Leben füllen. So haben sich auch dieses Jahr wieder einige FSJler*innen, Praktikant*innen und Teamer*innen sowie Ehrenamtlichen aus verschiedenen Ländern und Kontexten im Seilgarten tatkräftig engagiert.
Auch die Veranstaltungen, die das Zentrum durchgeführt oder daran teilgenommen hat, prägen das Jahresbild. Wie der internationale Spielmarkt in Potsdam, das Mondscheinklettern und viele mehr. Ein weiteres Teil steht für die vielen Weiterbildungsthemen wie Erste Hilfe, Reflexion und kommunikativer Präsenz, die das ZfsL Team bereichert haben.
Nicht zu vergessen ist die tägliche erlebnispädagogische Praxis als Kitt zwischen all diesen Teilen. Die Lust am ganzheitlichen Lernen findet sich wohl in jedem dieser Puzzleteile wieder. Mit viel Elan und Fingerspitzengefühl wurde jede Gruppe, jede Klasse und jedes Team individuell im ZfsL begrüßt und prozessorientiert begleitet.
All diese Erinnerungen setzen sich zu einem Jahresbild zusammen, auf das das Zentrum für soziales Lernen dankbar zurückblickt. Dankeschön an alle Freund*innen, Unterstützer*innen und Kooperationspartner*innen zur Mitgestaltung.
Im Namen des gesamten ZfsL Teams wünsche ich Ihnen eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit im Kreise Ihre Lieben und einen gesegneten Start in ein neues erlebnisreiches Jahr 2020.
Ihre
Elisabeth N. Hamann
Zentrum für soziales Lernen der Evangelischen Jugend Magdeburg
Liebe Besucher*innen und Freunde des ZfSL,
„Alles neu macht der Mai“ – in diesem Fall ist es der Oktober.
Für das kommende Jahr von Oktober 2019 bis September 2020 übernehmen Elisabeth N. Hamann und Rica Bünning die Stellenanteile für unterschiedlichste Aufgaben rund um das Projekt „ Zentrum für soziales Lernen“ sowie im Kirchkreis und im Stadtjugendpfarramt in der Abwesenheit von der Leiterin Maria Nottrott.
Das neue Leitungsduo freut sich auf die kommenden Monate und ist von nun an ansprechbar für alle anfallenden Fragen und Anregungen.
Wie erlebnisreich kann der eigene Arbeitsort, gar die eigene Stadt werden? Am 12. Und 13. Oktober 2019 konnten die Freund*innen und Teamer*innen des ZfsL zusammen mit dem Kooperationspartner Aiko Wiederhold (seminar | erlebnis | reich) herausfinden.
Voll ver-rückt! Am Samstag wurde das Setting des Jugendpfarramtes mal ganz anders genutzt. Wo sonst mit Gruppen erlebnispädagogisch gearbeitet wird, entstand kurzerhand eine Outdoor-Küche, in der bei offenem Feuer gemeinsam ein köstlicher Eintopf unter freiem Himmel gekocht wurde.
Nach diesem köstlichen Mahl, wanderten alle Teilnehmenden bei strahlendem Sonnenschein vom Schöppensteg über die Herrenkrugbrücke ans östliche Elbufer. Bei Kaffee und Kuchen am sandigen Uferstück, kam das neu besetzte Team ins Gespräch und hielt regen Austausch.
Zum zweiten Teil des Tages wurde die Truppe dann von Aiko Wiederhold im Café Verde begrüßt. Es galt einen Teil des Herrenkrugparks bei Tage zu erobern und über den eigenen erlebnispädagogischen Tellerrand hinauszublicken. Einige wohl bekannte, aber auch neue Interaktionsübungen bereicherten das eigene Methodenrepertoire. Nachdem herbstlich im Café Verde gegrillt wurde, stand auch schon der zweite, mysteriöse Teil des Samstages an: „die Irrewege des Gärtners“; ein Programmpunkt aus Aikos selbstentwickeltem „Rätselcafé“.
In zwei Teams irrten die Teilnehmenden ausgestattet mit (Schwarzlicht)Lampen und Walkie Talkies im Dunkeln durch den Herrenkrugpark. Und urplötzlich sah alles ganz anders aus und die Sinne spielten verrückt. Wo kamen sie her? Waren sie an diesem Baum nicht schon einmal? Und was ist das dort für ein X? Die Teams suchten mit viel Geduld nach Hinweisen und verschiedensten Gegenständen und wurden in puncto Kommunikationsfähigkeit sowie Rollen- und Ressourcenverteilung auf die Probe gestellt. Nach einer kurzen Feedbackrunde, ging es dann wieder zum Jugendpfarramt zurück und der Abend klang am gemütlichen Lagerfeuer aus.
Am Sonntag, d. 13.10 wurde, nach einem ausgiebigen Frühstück, der erlebnisreiche Vortag ausgewertet. Was hatten die Teilnehmenden erlebt? Wie ging es ihnen damit? Und wie konnten sie die Erlebnisse in ihren eigenen Arbeitsalltag transferieren? Ganz im Sinne des Ver-rückens wurde die Terrasse im Handumdrehen zum Seminarraum. Mithilfe eines Kartensets zur Kommunikation und Rollenverteilung kamen die Teilnehmenden miteinander ins Gespräch. Die zwei vielseitigen Oktobertage zeigten allen Beteiligten auf, wie wichtig es ist, die eigene Handlungspraxis zu überprüfen, sich zu reflektieren und mögliche Blind Spots aufzudecken. Das ZfsL Team durfte ein weiteres teambildendes Erlebnis am eigenen Leib erfahren und nimmt sich nicht nur für die gemeinsame Arbeit, sondern auch für den persönlichen Alltag neue kleine Impulsveränderungen mit.
Am vorletzten Novemberwochenende machten wir uns mit viel Vorfreude und Neugier im Gepäck auf dem Weg zur Villa Jühling nach Halle, um dort die nächsten drei Tage gemeinsam mehr über das Thema „Kooperatives Abenteuerland“ mit dem Fokus auf Kommunikation, Vertrauen und Reflexionsmöglichkeiten einen offenen Interpretationsraum zu erfahren und zu lernen.
Nachdem die Zimmer aufgeteilt und die hungrigen Mägen mit einem leckeren Abendbrot gesättigt wurden, erfuhren wir mit Hilfe eines Überraschungsei etwas zu den jeweiligen Persönlichkeiten sowie den Erwartungen der Anwesenden bezüglich des kommenden Wochenendes.
Am Abend galt es dann in zwei Kleingruppen jeweils ein 3D-Puzzle zu bewältigen. Dieses Puzzle stellte sich als ziemlich kompliziert und anspruchsvoll heraus, weil die Vorlage immer wieder für Verwirrung sorgte. Trotz dessen schafften es anschließend beide Gruppen das Puzzle, durch gute Zusammenarbeit, zusammen zu setzen. Nach der Auswertung und Reflexion dieser Herausforderung, ließen wir den restlichen Abend mit Gesellschaftsspielen, Snacks und guten Gesprächen ausklingen.
Am nächsten Tag stärkten wir uns erstmal mit einem leckeren Frühstück, um anschließend den nächsten kooperativen Herausforderungen entgegen zu blicken. Doch bevor wir uns in diese stürzten, erwärmten wir uns durch einige Warm-Ups. Hierfür verbrachten wir den Großteil des Tages draußen im umliegendem Gelände mit viel Natur, was den Teilnehmenden sehr gut gefiel. Glücklicherweise hatten wir auch das ganze Wochenende über keinen Regen und konnten die frische Novemberluft genießen.
Bei der erste Herausforderung galt es, fünf mögliche Hürden gemeinsam zu überwinden. Nach einer visualisierten Reflexion standen wir vor der nächsten Challenge, dem sogenannten „Blindflug“. Mit Hilfe eines Seils mussten wir blind eine gewisse Strecke, die durch Baummarkierungen gekennzeichnet war, zurücklegen. Nach der Mittagspause begaben wir uns auf den sensiblen Pfad des Vertrauens, der mit verschiedenen Übungen gespickt war. Die verschiedenen Vertrauensübungen gaben uns die Möglichkeit, unsere innere Hürden zu überwinden und uns auf neuer Ebene miteinander vertraut zu machen. Einigen fiel das etwas leichter und anderen etwas schwerer, doch trotzdem ließen sich alle auf die Übungen ein, was bei den Teilnehmenden der Gruppe zu Zufriedenheit und Gelassenheit führte.
Nach dem Abendessen trafen wir uns nochmal alle im Seminarraum und ließen den Abend mit zwei Bewegungsübungen ausklingen, die bei uns für eine ausgelassene und lustige Stimmung sorgten. Nach einem ausgiebigen und köstlichen Frühstück widmeten wir uns am Sonntag der letzten Schulungseinheit zum Thema „Standing“ und wie man sich innerlich auf die Rolle als Teamer*in vorbereiten und wappnen kann. Hierbei war die Teamaufstellung des eigenem und innerem Team (vergleichbar mit dem Disneyfilm „Alles steht Kopf“) eine besondere Aufgabe, die der Großteil der Gruppe als Hilfe und schöne Veranschaulichung empfand. Bevor wir wieder abreisten, setzten wir uns ein letztes Mal für dieses Wochenende zu einer Reflexionsrunde zusammen und tauschten unsere individuellen Highlights, positive Erinnerungen und - wenn vorhanden - auch Störfaktoren miteinander aus. Dabei war es wieder besonders interessant und spannend zu hören, wie die anderen Teilnehmenden das Wochenende empfunden haben.
Zusammenfassend konnten wir alle sagen, dass wir das Wochenende genossen hatten und jede*r für sich etwas mitnehmen und dazu lernen konnte - beruflich wie persönlich.
Um auch in diesem Jahr wieder eine besinnliche Adventszeit einzuläuten, kamen alle Mitarbeitende des Stadtjugendpfarramtes und sowie viele Ehrenamtliche am 04.12. im Schöppensteg zur Adventsfeier zusammen.
Der Abend begann mit einer anregenden Andacht, zum Ankommen in eine gemütliche Adventszeit. Das war ein guter Anlass, um uns gemeinsam musikalisch in die Vorweihnachtszeit einzustimmen und unsere selbstgebackenen weihnachtlichen Gebäcke und über dem Feuerkorb warmgemachten Getränke zu genießen. Bei einem Gesprächsspiel kamen wir mit Hilfe von verschiedenen thematischen Karten in den gemeinschaftlichen Austausch über die unterschiedlichsten weihnachtlichen Traditionen und Bräuche. Dann kam es endlich zum Wichteln, auf das sich schon alle von uns gefreut haben. Die vorüberlegten Würfelregeln erhöhten die Spannung auf das zu erwartende Geschenk. Von italienischer Pasta, Bücher, verschiedene süße Leckereien bis hin zu Fahrradklingel war vieles dabei, was die meisten von uns erfreute.
Nach den aufregenden Wichteln war es Zeit für das Abendessen. Währenddessen wir uns selbstgebackenes Brot, Bratäpfel, Linsencurry und viele weiter Köstlichkeiten schmecken ließen, lief eine Präsentation der Jahresbilder ab, bei der alle in Erinnerungen an dieses Jahr schwelgen konnten. Zum Abschluss wurde vor allem den Ehrenamtlichen für ihre Hilfe und tatkräftige Unterstützung beim „Zentrum für soziales Lernen“ in diesem Jahr mit einem kleinen Präsent gedankt. Danach ließen wir mit guten Gesprächen ausklingen den Abend gemütlich ausklingen.
Ich bin Germán Carmona Cano und bin 22 Jahre alt. In meinem Heimatland Mexico studiere ich seit 6 Semestern Geographie. In der Nähe von Toluca, meiner Heimatstadt, gibt es viele schöne Natur Ausflugsziele, die ich gerne erkunde und fotografiere, weil ich es genieße in der Natur unterwegs zu sein. Auch das Klettern bereitet mir viel Freude. Eine weitere Leidenschaft von mir ist es zu kochen und Gerichte der deutschen Küche zu entdecken.
Seit September bin ich in Deutschland und arbeite als internationaler Freiwilliger bei der Evangelischen Jugend Magdeburg und engagiere mich hauptsächlich bei dem Projekt “Zentrum für soziales Lernen”.
Mein Arbeitsfeld als Freiwilliger ist vielfältig und facettenreich. Die Anfangszeit in Deutschland war für mich einerseits etwas schwierig aufgrund der Sprache, andererseits war es auch aufregend neue Eindrücke zu bekommen und Menschen kennen zu lernen.
Mit der Zeit fiel es mir dann leichter mit den verschiedenen Gruppen im ZfsL zu arbeiten, denn ich konnte viel beobachten und analysieren, was die pädagogische Arbeit bedeutet. Es macht mir viel Spaß im Projekt mit verschiedenen Leuten und Zielgruppen in Kontakt zu kommen und im gemeinsamen Handeln mehr über die Kultur hier zu erfahren.
Ich hoffe mich noch mehr in die Gesellschaft integrieren zu können.
Die restliche Zeit hier in Deutschland möchte ich auch nutzen, um alle Hauptstädte zu bereisen sowie einige europäische Länder. Daher bemühe ich mich sehr die deutsche Sprache immer mehr verstehen und sprechen zu können. Die anstehenden Weihnachtstage werde ich in Island verbringen, da dort Freunde der Familie wohnen. Dann gehts zum Jahreswechsel weiter nach Edinburgh zu meinem Cousin.
Ich bin gespannt auf das kommenden Jahr und den vielen anstehenden Aktionen im Seilgarten, die ich mitgestalten werde und dadurch vieles mehr über die pädagogische Arbeit lernen werde.
Ort: drinnen oder draußen
Alter: ab 6 Jahren
Anzahl: min. 6 Personen
Dauer: 5 Minuten
Material: mehrere weihnachtliche Gegenstände (Geschenkbänder, kleine Päckchen, Glocken, Kugeln, Strohsterne oder man nimmt weihnachtliche Süßigkeiten, wie Dominosteine, Lebkuchen, Spekulatius, Honigkuchen, Zimtsterne), die Anzahlt der Gegenstände richtet sich nach der Anzahl der Teilnehmer und der benötigten Gruppengröße
Beschreibung:
Die Teamnden legen mehrere Materialien in die Mitte und sagen zu den Teilnehmenden:
„Was spricht euch an?“, „Was spricht zu euch?“
Die Teilnehmenden nehmen sich das Material, das sie persönlich in diesem Augenblick anspricht. Teilnehmenden, die dieselben Materialien aussuchen, bilden eine Gruppe.
Anmerkung:
Die Gegenstände können sich auch alle unterscheiden, dann benötigen die Teamleitenden eine Liste mit der Zuordnung, welche Gegenstände zu einer Gruppe gehören.
Ort: drinnen und draußen
Alter: ab 12 Jahren
Anzahl: mind. 6 Personen
Dauer: ca. 30 – 60 Minuten
Material: 2 Ablegestationen (2 Stäbe, auf denen ein Tennisball abgelegt werden können)
2 lange Seile (zur Abgrenzung der Ablegestationen),
1 Tennisball (in Glitzerfolie oder weihnachtlichem Geschenkpapier verpacken),
1 Ring mit Seilen befestigt (Seile so viel wie Teilnehmende),
mehrere Abtreter (hier ist der Bereich, auf den die Teilnehmenden nicht treten dürfen)
Beschreibung:
Im Abstand von etwa 10 Metern werden die beiden Ablegestationen für das
Geschenk (Tennisball) positioniert. Um die Stationen herum wird jeweils ein Kreis (mit Seilen) gelegt, den die Teilnehmenden nicht betreten dürfen. Auf der Strecke dazwischen werden beliebig viele Abtreter gelegt, auf die die Teilnehmenden ebenfalls nicht treten dürfen (es sind Luftlöcher, durch die sie durchfallen würden). Die Aufgabe der Teilnehmenden besteht jetzt darin, dem Weihnachtsmann beim Austeilen der Geschenke zu helfen. Sie sind Rentiere oder Engel und transportieren mit einer Transportvorrichtung (Ring mit Seilen) ein besonders wertvolles und leichtzerbrechliches, kostbares Geschenk vom Nordpol zu seinem Bestimmungsort, ohne dass der Ball bzw. das Geschenk herunterfällt.
Anmerkung:
Die Seile sollten immer möglichst straff gehalten werden.
Tritt ein*e Teilnehmende*r auf bzw. in ein Luftloch muss die ganze Gruppe wieder zurück (wenn dies bei einer Gruppe sehr oft passier, dann kann ein Teilnehmer „blind“ gemacht werden).
Bei „blinden“ Teilnehmenden (Augen mit einem Tuch verbinden) müssen die Gruppenmitglieder auf diese Person besonders achten.
Das Zentrum für soziales Lernen ist ein Projekt der evangelischen Jugend Magdeburg, versteht sich als pädagogisches Trainingsgelände und offeriert seit dem Jahr 2000 diverse Angebote im Hoch- sowie Niedrigseilbereich. Um unsere Arbeit ständig weiterentwickeln zu können, brauchen wir Ihre Hilfe! Wenn Ihnen gefällt, was wir machen, unterstützen Sie uns gern mit einer Spende. Natürlich erhalten Sie nach Zahlungseingang eine Spendenbescheinigung. Bitte geben Sie hierfür auf dem Überweisungsträger Ihre Anschrift an. Bankverbindung: Kontoinhaber: Ev. Kirchenkreisverband Magdeburg Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE 91 3506 0190 1562 3080 12 BIC: GENODED1DKD Verwendungszweck: Spende ZFSL und Anschrift Vielen Dank!